zwergmaus hat geschrieben: In dieser Schilderung erklärt sich auch mein seltsames Wissen - wir leben im Exil am Popo der Republik ( die Eingeborenen sagen Pfalz dazu ), und außer recht stumpfsinnigen Zeitvertreiben ( auch Arbeit genannt ) bleibt mir wenig anderes übrig, als meinen Terrorkrümeln auf den Nerv zu gehen und sehr viel zu lesen
Nun, auch ich gehe meinem Terroristen (in diesem Fall ein Hund) gelegentlich schwer auf die - aus Natur schon angespannten - Nerven. Mir ist es vergönnt von zu Haus aus zu arbeiten. Dieses hat zur Folge das Frauchen zu Weilen mehr Zeit erübrigen kann als gedacht ...
Nun stelle ich noch Kuchen im Glas (ich hoff Ihr mögt Marmorkuchen mit Preiselbeeren), frische Milch vom Bauern und einen halbtrockenden Rose auf die Anrichte und begebe mich zum Körbchen meines Terroristen um noch ein wenig der Quälerei zu frönen
Euch einen angenehmen Abend und bis "die Tage"
Pia